Hierzu machte der Vertreter der Verwaltung Herr Benedikt Gönnewicht einige Ausführungen und regte an, auf der „Kriegerehrung“ mit einigen Ständen eine „Gourmet-Meile“ sowie für Jedermann eine „Offene Bühne“ für Kleinkünstler zu etablieren.

Für die Gourmet-Stände sollte für das Jahr 2014 kein Standgeld genommen werden.

Es erfolgte eine längere und kontroverse Diskussion.

 

Im Bereich des Standgeldes für die Stände in der Gourmet-Meile stimmten ab:

10 Stimmen für Standgeld

2 Stimmen kein Standgeld.

 

Auf allgemeinen Antrag wurde mit 10 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und einer Enthaltung beschlossen:

Der Betriebsausschuss stimmt der Etablierung der Gourmet-Meile zur Steigerung der Attraktivität des Annentages mit der Maßgabe zu, dass seitens der Verwaltung eine Ausschluss-Liste von Essständen und sonstiger Gastronomie erstellt wird, die ansonsten üblicherweise auf dem Kirmesgelände zu finden sind.

 

Der Bezirksausschuss lehnt den Vorschlag der Verwaltung an einer vollständigen Standgelderlassung ab; vielmehr hält er ein Standgeld von 50% des Normaltarifes für angemessen.

 

Der Bezirksausschuss stimmt der Errichtung einer Kleinkunstbühne zu.

Die Gourmet-Meile wird erneut ausgeschrieben.

Die Verwaltung entscheidet über die Zulassung.

Der Bezirksausschuss stimmt der Erweiterung des Kirmesgeländes im Bereich der „Kriegerehrung“ zu.