Aufgrund Befangenheit gibt Dr. Schwarz (Grund: Mitglied in einem der antragsstellenden Vereine) den Vorsitz an Dirk Multhaupt ab.

 

Dirk Multhaupt als stellvertretender Vorsitzender leitet bzgl. dieses Tagesordnungspunktes die Versammlung.

 

Volmer:

Kritik/Zuschüsse nur für Maßnahmen, die bereits stattgefunden haben.

Keine zukünftigen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Maßnahmen nicht durchgeführt werden und Geld verloren geht.

 

Dornieden:

Jugend muss auf jeden Fall gefördert werden.

 

Wulf:

Hinweis auf Knispel–Richtlinien.

 

Frese:

Knispel–Richtlinien nicht jedem Mitglied bekannt.

Auch zukünftige Maßnahmen müssen gefördert werden.

Gegebenenfalls Beleg, ansonsten keine Vereinsmittelzuschüsse mehr.

 

Multhaupt:

Grundsätzliche Zustimmung zu dem Vorschlag.

 

Frese:

Religiöse Vereine müssen ebenso wie weltliche Vereine gefördert werden, sofern die Jugend im Mittelpunkt steht.

 

Wulf:

Zu fördern sind Maßnahmen der Jugendlichen, religiös oder nicht.

 

Dornieden:

Grundsätzlich soll bedingungslos zugewendet werden.

 

Walker-Fimmel:

Jugendfördernde Maßnahmen müssen im Mittelpunkt stehen (Apell).

 

Unterbrechung der Sitzung, um eine mögliche einzunehmende Lösung bezüglich Vereinszuschüsse zwischen den Fraktionen zu erreichen.

 

Antrag die Vereinsfördermittel wie folgt zu verteilen durch Bernd Peter (CDU) laut Anlage 1.

 

Darüber hinaus wird folgendes beantragt:

  • Nachweis einer zukünftigen Maßnahme
  • Rückerstattung hat bis Ende März 2011 zu erfolgen

 

Abstimmungsergebnis: 12 Ja, 1 Nein, 1 Befangen

 

Antrag Christoph Rust (CDU):

  • Einheitliches Antragsformular zur Vereinsbezuschussung
  • Kopie der Richtlinien an die Mitglieder aushändigen

 

Abstimmungsergebnis: 13 Ja, 1 Enthaltung

 

Multhaupt:

Anträge und Richtlinien sollen ins Internet (der Stadt Brakel) gestellt werden.

 

Folgende Mitglieder kümmern sich um die Erstellung eines Formulars:

Rust (CDU), Siebrecht (SPD), Dornieden (UWG), Dr. Schwarz (FDP),

Volmer (Grüne), Frese (LZ).