Ines Koßmann teilt mit, der Bezirksausschuss Gehrden habe die Verwaltung aufgefordert, die Sanierung der Gehrdener Kreuztracht in die Haushaltsplanung 2024 aufzunehmen. Die 13 Stationen, die im Jahr 1889 gefertigt wurden, befinden sich laut Eintrag der Denkmalakte im städtischen Eigentum. Der Naturstein sei mittlerweile sehr stark verwittert, da eine Aufarbeitung (damals lediglich die Inschriften) letztmalig nach dem ersten Weltkrieg erfolgt sei.

 

Ines Koßmann gibt bekannt, eine Kostenschätzung liege mittlerweile vor und die Sanierung verursache Kosten in Höhe von 10.000 € bis 20.000 € pro Station. Die Verwaltung schlage dem Bezirksausschuss daher vor, die Sanierung in das Haushaltsjahr 2025 zu verschieben, um hier möglicherweise eine Förderung aus Mitteln der Stiftung für Denkmalschutz erhalten zu können.

 

 

 

Alexander Kleinschmidt teilt kurz mit, die am Nachmittag an die Verwaltung und die Fraktionsvorsitzenden übermittelte Mail der Liste Zukunft über die Korrespondenz mit der Lüning-Gruppe, sei zuständigkeitshalber an den Eigentümer des real-Marktes weitergeleitet worden.