Der Vorsitzende erteilt Frau Schäfer als Planerin der Bausie Höxter das Wort. Sie stellt den Plan des Erweiterungsbaus detailliert vor, die Kosten belaufen sich auf 112.000 €.

 

Der Vorsitzende erteilt Herrn Happe das Wort. Er regt an, die Gastherme auf den Dachboden zu installieren, um Platz im Raum zu sparen.

 

Der Vorsitzende erteilt Herrn Beineke das Wort. Er spricht sich für eine andere Farbe aus oder passendem Klinker. Herr Vornefeld fragt ergänzend nach Alternativen oder anderen Standorten an.

 

Da sich die Sitzungsteilnehmer nicht zu einem Beschluss durchringen können, schlägt der Vorsitzende vor, dass sich die Mitglieder des Bezirksausschusses die Situation am Samstag, 5.11.2016 um 14 Uhr vor Ort ansehen, um dann zu einer Beschlussfassung zu kommen. Er bittet die Feuerwehr, die Grundfläche des Erweiterungsbaus 1:1 abzustecken.

 

Ø  Ortstermin am 5.11.2016 um 14 Uhr am Feuerwehrhaus

 

Herr Steinhage beantragt sodann geheime Abstimmung.

 

Nach einer Diskussion, in der im Wesentlichen die Maßnahme, die sich aus der schwarz/weiß-Trennung ergibt, die nicht in Frage gestellt wird, ergeben sich dahingehend Bedenken, dass die Gestaltung des Anbaus ein erheblich Eingriff an diesem zentralen Ort in Beller darstellt.

 

Folgender Antrag wurde formuliert und in geheimer Wahl zur Abstimmung gebracht.

 

Über den vorliegenden Entwurf des Anbaus an das Feuerwehrgerätehaus wird mit folgenden Zusätzen zugestimmt:

 

1.   Eine Schleppdach-Alternative und die daraus folgenden Kosten sollen dargestellt werden.

 

2.   Es soll geprüft werden, in wie weit es zu einer Kostenreduzierung kommt, wenn die Bruchsteinmauer am Mühlengraben bestehen bleibt und das Gebäude davor gesetzt wird.

 

Bei sechs Stimmberechtigten stimmen 4 Mitglieder mit Ja und 2 Gegenstimmen. Somit ist der Antrag mehrheitlich angenommen.